Heinrich Puderdoos
2012-08-24 14:08:34 UTC
"In Sri Lanka klagen Christen über eine wachsende Intoleranz der
buddhistischen Mehrheit. Sie erhielten keine Hilfe von Behörden und der
Polizei, berichtete der Direktor der Kommission für Religionsfreiheit
der Weltweiten Evangelischen Allianz, Pastor Godfrey Yogarajah
(Colombo/Sri Lanka), der ökumenischen Nachrichtenagentur ENI (Genf).
Eine Aufstellung der nationalen Evangelischen Allianz enthalte
zahlreiche Vorfälle. So seien am 9. August ein Pastor der "Versammlung
Gottes", Lasantha Jayalath, und seine Frau von einem buddhistischen Mob
zusammengeschlagen worden, als sie vom Besuch eines Gemeindemitglieds in
ihr Haus zurückkehrten. Buddhistische Mönche hätten zugesehen, ohne
einzugreifen. Bedroht würden auch Mitglieder anderer Kirchen, etwa der
Evangelisch-methodistischen Kirche. Laut Yogarajah richtet sich die
Gewalt nicht nur gegen Christen, sondern auch gegen Muslime, Hindus und
andere religiöse Minderheiten. Unter Führung eines älteren Mönchs hätten
gewaltbereite Buddhisten ein hinduistisches Heiligtum überfallen, eine
Statue gestohlen und in einer buddhistischen Pagode aufgestellt. Die
Polizei habe weder eingegriffen noch später eine Anzeige angenommen. Von
den über 20 Millionen Einwohnern des Landes sind rund 70 Prozent
Buddhisten, 14 Prozent Hindus, 8 Prozent Muslime und 8 Prozent Christen,
überwiegend Katholiken."
http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/christen-beklagen-intoleranz-von-buddhisten.html
Und hier im Westen werden Buddhisten immer als friedliche Gläubige
dargestellt, die keiner Fliege etwas zu leide tun können. In Wahrheit
sind das Schlägertypen wie alle anderen Gottlosen (Nichtchristen) auch.
Heinrich
--- Posted via news://freenews.netfront.net/ - Complaints to ***@netfront.net ---
buddhistischen Mehrheit. Sie erhielten keine Hilfe von Behörden und der
Polizei, berichtete der Direktor der Kommission für Religionsfreiheit
der Weltweiten Evangelischen Allianz, Pastor Godfrey Yogarajah
(Colombo/Sri Lanka), der ökumenischen Nachrichtenagentur ENI (Genf).
Eine Aufstellung der nationalen Evangelischen Allianz enthalte
zahlreiche Vorfälle. So seien am 9. August ein Pastor der "Versammlung
Gottes", Lasantha Jayalath, und seine Frau von einem buddhistischen Mob
zusammengeschlagen worden, als sie vom Besuch eines Gemeindemitglieds in
ihr Haus zurückkehrten. Buddhistische Mönche hätten zugesehen, ohne
einzugreifen. Bedroht würden auch Mitglieder anderer Kirchen, etwa der
Evangelisch-methodistischen Kirche. Laut Yogarajah richtet sich die
Gewalt nicht nur gegen Christen, sondern auch gegen Muslime, Hindus und
andere religiöse Minderheiten. Unter Führung eines älteren Mönchs hätten
gewaltbereite Buddhisten ein hinduistisches Heiligtum überfallen, eine
Statue gestohlen und in einer buddhistischen Pagode aufgestellt. Die
Polizei habe weder eingegriffen noch später eine Anzeige angenommen. Von
den über 20 Millionen Einwohnern des Landes sind rund 70 Prozent
Buddhisten, 14 Prozent Hindus, 8 Prozent Muslime und 8 Prozent Christen,
überwiegend Katholiken."
http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/christen-beklagen-intoleranz-von-buddhisten.html
Und hier im Westen werden Buddhisten immer als friedliche Gläubige
dargestellt, die keiner Fliege etwas zu leide tun können. In Wahrheit
sind das Schlägertypen wie alle anderen Gottlosen (Nichtchristen) auch.
Heinrich
--- Posted via news://freenews.netfront.net/ - Complaints to ***@netfront.net ---