Mathias Grewin
2012-01-22 12:26:20 UTC
und gar nicht kompliziert zu
verstehen ist, dass der eigene
Weg -
ganz egal wie er auch gegangen wird ...
und ob er von Anderen als gut oder schlecht
bewertet wird
oder
von einem Selbst ein gutes oder
schlechtes Fazit erhält
immer ein wahrer Weg ist.
Eine Konkurrenz - zu was auch immer -
bräuchte in dieser Aussage auch gar nicht
zwangsläufig geschehen.
Schliesslich basiert die Lehre vom Karma
auf das was geschieht - in diesem Sinne also wahr
ist - sei es richtig oder falsch...
denn wahr ist, was geschieht.
Es geschieht aber...
das Konkurrenzdenken.
Es geschieht sogar mit der Argumentation des
Loslassen Könnens in jeder Lage,
was ja nur - und erst erlernt werden muss.
Würde man aber gar nicht erst (wieder) anfangen,
zu erfassen -
wäre das Erlernen des Loslassens ja überflüssig.
So ist Lernen eben auch immer mit Erfassen
(und Halten) des Erlernten verbunden -
ja sogar mit dem, auf das sich das Erlernen
des Loslassens bezieht.
Wenn man Letzteres genau betrachtet, wäre
für einen reinen "Rational-Versteher" das
Loslassen ja gar nicht möglich, ohne das Erlernte
über das Loslassen festzuhalten.
Somit kann nur das Lernen - und somit nur das
"Gelten lassen Können"
des Erlernten über das Loslassen, das Loslassen
konterkarieren,
denn man kann ja nicht loslassen ohne gleichzeitig
festzuhalten, was man über das Loslassen weiss.
Und nun ist es nicht mehr weit in die Erfahrung,
dass:
Erkennen Täuschung ist
und
Nicht-Erkennen Gleichgültigkeit.
Beides aber geschieht - in vielen Facetten -
ist somit wahr,
genauso wahr wie jener Zustand, wo kein
Ja
und kein
Nein
mehr aufsteigen mag.
M.
verstehen ist, dass der eigene
Weg -
ganz egal wie er auch gegangen wird ...
und ob er von Anderen als gut oder schlecht
bewertet wird
oder
von einem Selbst ein gutes oder
schlechtes Fazit erhält
immer ein wahrer Weg ist.
Eine Konkurrenz - zu was auch immer -
bräuchte in dieser Aussage auch gar nicht
zwangsläufig geschehen.
Schliesslich basiert die Lehre vom Karma
auf das was geschieht - in diesem Sinne also wahr
ist - sei es richtig oder falsch...
denn wahr ist, was geschieht.
Es geschieht aber...
das Konkurrenzdenken.
Es geschieht sogar mit der Argumentation des
Loslassen Könnens in jeder Lage,
was ja nur - und erst erlernt werden muss.
Würde man aber gar nicht erst (wieder) anfangen,
zu erfassen -
wäre das Erlernen des Loslassens ja überflüssig.
So ist Lernen eben auch immer mit Erfassen
(und Halten) des Erlernten verbunden -
ja sogar mit dem, auf das sich das Erlernen
des Loslassens bezieht.
Wenn man Letzteres genau betrachtet, wäre
für einen reinen "Rational-Versteher" das
Loslassen ja gar nicht möglich, ohne das Erlernte
über das Loslassen festzuhalten.
Somit kann nur das Lernen - und somit nur das
"Gelten lassen Können"
des Erlernten über das Loslassen, das Loslassen
konterkarieren,
denn man kann ja nicht loslassen ohne gleichzeitig
festzuhalten, was man über das Loslassen weiss.
Und nun ist es nicht mehr weit in die Erfahrung,
dass:
Erkennen Täuschung ist
und
Nicht-Erkennen Gleichgültigkeit.
Beides aber geschieht - in vielen Facetten -
ist somit wahr,
genauso wahr wie jener Zustand, wo kein
Ja
und kein
Nein
mehr aufsteigen mag.
M.